Manapouri

Der ungeplante Hostelwechsel hat sich als eine mehr als gute Entscheidung erwiesen, das neue Hostel lag am Lake Manapouri an einem Huegel und bestand aus viele kleinen Holzhaeuschen, quasi wie eine Mini Schneehuette in den Schweizer Alpen. Und so haben wir 5 uns in unserem neuen Haeuschen auch pudelwohl gefuehlt. Eine superschoene Aussicht, Pferde die um das Haus herumschleichen, idyllische Ruhe, einen eigenen Kamin zum beheizen, was will man mehr.

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So haben wir dann auch 2 sehr geruhsame, aber auch super lustige Naechte in Manapouri verbracht und es einfach mal genossen auf der faulen Haut zu liegen und den Tag zu geniessen. Das Neuseelaendische Pearl Harbour haben wir uebrigens auch gefunden 😉

Gut ausgeruht haben wir uns dann auf den Weg nach Invercargill gemach, wie immer in Neuseeland gab es auf dem Weg wieder einiges zu bestaunen, seien es ewig weite, traumhaft schoene Straende, beeindruckende Brandungen oder wunderschoene Sonnenuntergaenge. Die meiste Zeit haben wir allerdings an einem kleinen Strand mit Frisbeespielen verbracht, was echt super viel Spass gemacht hat! Ausserdem haben wir eine kleine Halbinsel erklommen, die eigentlich nur bei Ebbe zu erreichen ist, jedenfalls wenn man trocken bleiben will. Und ob mans glaubt oder nicht, wenn trifft man auf dieser Mini-Insel, 3 Schweizer.

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